Die baltischen Wood Products-Werke gehen große Schritte in Richtung Null-Emissionen

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Stora Enso hat sich zum Ziel gesetzt, die Energieeffizienz ihrer Produktion kontinuierlich zu verbessern sowie den Einsatz erneuerbarer Energiequellen zu erhöhen, um die operativen CO2-Emissionen zu senken.
„Mit dieser neuen Energiequelle liefern unsere Niederlassungen in Alytus, Imavere, Launkalne und Näpi Produkte mit nahezu null Kohlenstoff, wenn sie direkt aus der Produktion kommen. Zusätzlich zum nachhaltigen Strom stellen die Werke ihre eigene Wärme auf Basis erneuerbarer Biomasse durch die Überbleibsel des Sägebetriebes her“, erklärt Uldis Deisons, Head of Production Baltische Länder und Russland.

Der Bekämpfung der globalen Erwärmung verpflichtet

Die Umstellung auf eine fossilfreie Energiequelle steht im Einklang mit der Verpflichtung des Unternehmens, die globale Erwärmung zu bekämpfen und den Verbrauch fossiler Brennstoffe zu senken. Die baltischen Werke von Stora Enso Wood Products sind seit 2017 nach dem Energiemanagementsystem ISO 50001 zertifiziert. Um der europäischen Energieeffizienzrichtlinie und den Zielen zu entsprechen, müssen die Werke ihre Energieeffizienz kontinuierlich und systematisch verbessern.

„Wenn ich mir die Entwicklung des vergangenen Jahres anschaue, freue ich mich, dass es der gesamten Division gelungen ist, die CO2-Emissionen zu reduzieren. Im Jahr 2019 waren unsere CO2-Emissionen bereits um 44% niedriger als im Bezugsjahr 2010, und der neue Stromvertrag der baltischen Werke verbessert die CO2-Bilanz der Division nun noch weiter“, ergänzt Projektmanager Tomi Mallat.

 

Erneuerbare Energie für die Zukunft

Diese positive Entwicklung wurde erreicht, indem direkte fossile Brennstoffe wie Öl und Gas auf erneuerbare Alternativen umgestellt wurden. „Wir haben auch strikt darauf geachtet, dass neue technische Lösungen oder Investitionen keinen Verbrauch fossiler Brennstoffe beinhalten. Darüber hinaus haben wir einen Großteil unserer Stromverträge auf Wasser- und Windkraft sowie Bioenergieoptionen verlagert“, fährt Mallat fort. Die Division Wood Products wird die Energieeffizienz weiter genau im Auge behalten und die Umstellung von fossilen Brennstoffen auf erneuerbare Energiequellen vorantreiben.