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Macht das Drucken Sie produktiver? 79 Prozent der Befragten einer Bürostudienumfrage bejahen dies

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Im Rahmen einer neuen von Stora Enso in Auftrag gegebenen Umfrage über Arbeits- und Druckgewohnheiten nach der Pandemie wurden 3.400 ArbeitsplatzverbraucherInnen in Schweden, Großbritannien, Frankreich, den Niederlanden und Deutschland dazu befragt, welche Meinung sie zum Drucken haben und was sie sich von ihrem Büropapier wünschen. Die Umfrage lieferte einige überraschende Erkenntnisse und einige, die weniger überraschend sind.

Während des Jahres 2020 und Anfang 2021 brachte die durch die Pandemie veranlasste Umstellung auf das Arbeiten von zuhause aus natürlicherweise einen Rückgang der Nachfrage nach Büropapier mit sich – die Menschen druckten im Durchschnitt im Büro 32 Prozent mehr als zuhause. Die gute Nachricht angesichts der wirtschaftlichen Erholung – 35 Prozent der Befragten sind bereits in ihr Büro zurückgekehrt, und weitere 51 Prozent erwarten, dass dies bald der Fall sein wird – besteht jetzt für die Branche darin, dass die Rückkehr ins Büro auch die Rückkehr zum Drucken bedeutet.  

Stora Ensos Jonathan Bakewell, VP, Head of Segment Office and Book Papers, erklärt: „Wir hatten schon gehofft, dass die Nachfrage nach Druckerpapier bei einer Rückkehr ins Büro wieder steigen würde, aber diese Ergebnisse bekräftigen diese Hoffnung.“  

Das Ende der Fünf-Tage-Bürowoche 

Die Umfrage bekräftigte auch das Ende der Fünf-Tag-Bürowoche, wobei die bevorzugte Mischung jetzt zu drei Tagen (33 Prozent) im Büro und zwei Tagen Arbeit im Home-Office tendiert, während einige der Befragten (14 Prozent) überhaupt keine Rückkehr planen. 

„Wir haben das erwartet“, berichtet Bakewell. „Obwohl die Menschen zuhause weniger druckten, war es überraschend, dass 79 Prozent der Befragten, die sich während der Pandemie einen Drucker gekauft haben, der Ansicht sind, dadurch produktiver arbeiten zu können.“  

Die Menschen nutzten ihre heimischen Drucker unter anderem für Verträge, Berichte, Tabellenkalkulationen, Rechnungen und Briefe, wobei Frankreich die weitaus größte Anzahl an installierten Druckern (42,5 Prozent) und Schweden die geringste (18 Prozent) verzeichnete.  

Die Menschen wollen immer noch Papier, aber nicht irgendwelches 

Diese neue Umfrage, die sich an eine vorangegangene Umfrage im Jahr 2020 anschließt, zeigt, dass sich auch die Papiervorlieben weiterentwickeln.  

„Während Kosten und Komfort weiterhin oberste Priorität hatten, ist für die ArbeitsplatzverbraucherInnen jetzt die Druckqualität und die Nachhaltigkeit noch wichtiger als vor einem Jahr“, erläutert Bakewell, „wobei das wesentlichste anerkannte Nachhaltigkeitskriterium die CO2-Neutralität ist.“  

Die Mehrzahl der Befragten (70 Prozent) deutete zudem ihre Bereitschaft an, für Papier mit einer besseren Nachhaltigkeitsperformance einen Aufpreis zu zahlen, im Durchschnitt einen zusätzlichen Euro pro Ries.   

Dieser Wandel kann daran liegen, dass die Arbeit im Home-Office systematisierter geworden ist. „In der Firma neigen die Menschen dazu, das Papier zu nehmen, das gerade zur Verfügung steht, aber nachdem jetzt mehr Menschen zuhause sind, bieten sich mehr Möglichkeiten, eigene Auswahlmaßstäbe aufzustellen.“  

Besser drucken nach der Pandemie 

In Anspielung auf das Mantra „Build back better“ der britischen Regierung hat Bakewell eine eigene post-pandemische Marketingphrase gemünzt, „Besser drucken“, und bezieht sich damit auf Stora Ensos Multicopy Zero. „Es ist das CO2-ausgleichende Premium-Druckpapier unserer Heldenmarke und erfüllt alle Wünsche, welche die Menschen zum Ausdruck bringen.“ 

Bakewell sollte es wissen. „Ich verkaufe Papier schon länger, als ich verheiratet bin“, scherzt er, „und ich bin schon sehr lange verheiratet.“ In seinen mehr als 30 Jahren bei Stora Enso hat er Erfahrung bei jedem Schritt der Wertschöpfungskette des Unternehmens gesammelt, von der Produktion bis zum Vertrieb, immer im Zusammenhang mit Feinpapieren und Multicopy-Papieren

„Wir haben mit den Umfragen das Ziel verfolgt, ein besseres Verständnis der Wünsche der VerbraucherInnen an den Tag zu legen als unsere Mitbewerber“, erklärt Bakewell. „Und da sich Druckqualität und CO2-Neutralität als oberste Prioritäten erwiesen haben und Stora Ensos Flaggschiffprodukt sämtliche Kriterien erfüllt, kann man wohl sagen, dass wir dieses Ziel erreicht haben.

In der Zukunft würde Bakewell gern eine Umfrage darüber durchführen, wie die Menschen zum Arbeiten für Unternehmen stehen, die nachhaltige Produkte kaufen. Während die Klimakrise für die Notwendigkeit sensibilisiert, versprechen Unternehmen überall, langfristig CO2-neutral zu werden. „Einiges davon liegt noch in der fernen Zukunft. Wenn die Menschen jedoch sehen, dass ihr Arbeitgeber sofort sichtbare Veränderungen vornimmt, wie z. B. ein Papier mit einer besseren Nachhaltigkeitsperformance auszuwählen, kann das eine physische Manifestation dieses Versprechens werden.“

Stora Ensos eigene langfristige Ambition besteht darin, über die CO2-Neutralität hinauszugehen und bis zum Jahr 2050 einen positiven Nettobeitrag zu leisten. „Wir wollen den Planeten durch unsere Aktivitäten besser machen“, erklärt Bakewell. „Das bedeutet, vollständig regenerative Produkte und Lösungen anzubieten, die nicht nur die Umweltbelastung verringern, sondern die Umwelt auch wiederherstellen und wiederaufbauen.“ 

Stora Enso papierBüropapiere
Jonathan Bakewell

„Während Kosten und Komfort weiterhin oberste Priorität hatten, ist für die ArbeitsplatzverbraucherInnen jetzt die Druckqualität und die Nachhaltigkeit noch wichtiger als vor einem Jahr“

Jonathan Bakewell

Forest fog lake

Einen positiven Nettobeitrag leisten

Stora Enso hat ihre neue Nachhaltigkeitsambitionen und -ziele veröffentlicht. Wir sprechen mit Annette Stube, EVP Sustainability, über Stora Ensos ehrgeizige Zielsetzungen, wie sie erreicht werden und was es für unsere Kunden bedeutet.